Stammt der Mensch wirklich vom Affen ab? | Jesus spricht über die Evolutionstheorie

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„Wenn die stolzen und falschen Philosophen von heute von Evolution sprechen, setzen sie das Konzept des „Aufstiegs“ voraus. Aber sich zu entwickeln bedeutet, von einem Punkt zum anderen zu gelangen. Es gab keine Autogenese, und es gab auch keine Evolution; sondern es gab die vom Schöpfer gewollte Schöpfung. Der jetzt lebende Mensch ist nicht das Ergebnis einer aufsteigenden Evolution, sondern das traurige Resultat einer absteigenden Evolution, insofern die Adamsschuld die physisch-sittlich-geistige Vollkommenheit des ursprünglichen Menschen für immer geschädigt hat. Sie hat ihn so geschädigt, dass noch nicht einmal die Passion Christi, wenngleich sie allen Getauften das Leben der Gnade wiederschenkt, die Rückstände der Sünde aufheben kann. Der Mensch ist nicht das Ergebnis einer Evolution, wie auch das Geschaffene nicht Produkt einer Autogenese ist. Um eine Evolution zu erhalten, muss immer eine ursprünglich schöpferische Quelle vorhanden sein. Und zu glauben, von der Autogenese einer einzigen Zelle her könnten die unendlichen Spezies stammen, ist eine absurde Unmöglichkeit. Um zu leben, braucht die Zelle einen Lebensboden, der die Elemente enthält, die dieses Leben zulassen und aufrecht erhalten. Wenn sich die Zelle aus dem Nichts selbst gebildet hätte, wo hätte sie die Elemente zu ihrem Aufbau, zu ihrem Leben und ihrer Reproduktion gefunden? Wenn sie, als sie zu sein begonnen hatte, vorher noch nicht da war, wie hätte sie ihre Lebenselemente: Luft, Licht, Wärme, Wasser, gefunden? Das, was noch nicht ist, kann nicht erschaffen. Und wie hätte die Zelle die vier Elemente zu ihrem Aufbau gefunden? Und wer hätte ihr, als einer Quelle, den „Lebens”-Keim gegeben? Und wenn, nehmen wir das einmal an, dieses Nichtexistente sich aus dem Nichts hätte bilden können, wie hätten aus seiner einzigen Einheit und Spezies soviele verschiedene Spezies wie die, welche man in dem sinnlich wahrnehmbaren Geschaffenen vorfindet, entstehen können? Gestirne und Planeten, Erdschollen, Felsen, Mineralien, die mannigfaltigen und unzähligen Eigenarten des vegetalen Bereichs und die noch verschiedeneren und zahlreichen Arten und Familien des Tierreichs, von den Wirbeltieren bis zu den Wirbellosen, von den Säugetieren zu den Eierlegenden, von den Vierfüßern zu den Vierhändern, von den Amphibien und Reptilien zu den Fischen, von den wilden Fleischfressenden zu den sanften Schafen, von den gepanzerten und mit harten Angriffs- und Verteidigungswaffen Bewährten zu den Insekten, die schon ein Nichts zerstören kann, von den riesigen Bewohnern der Urwälder, deren Angriff nur ihnen gleichrangige Kolosse standhalten, zu der ganzen Klasse der Arthropoden und der Protozoen und Bakterien; alle sollen von einer einzigen Zelle herrühren? Alles aus einer spontanen Erzeugung? Wenn es so wäre, müsste die Zelle größer als der Unendliche sein. Der Verstand, auf den ihr so stolz seid, müsste euch davon überzeugen, dass sich aus dem Nichts keine Erstursache bilden kann, und aus einer einzigen und Erstursache nicht das Ganze kommen kann.“

Bücher Quellen: Die Hefte 1943 Offenbarungen Jesu an Maria Valtorta:
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August 22, 1943. S. 261-262. Dezember 20, 1943, S. 591-593 Oktober 10, 1943, S. 364-365

Die Hefte 1944 Offenbarungen Jesu an Maria Valtorta: Juli 14, 1944. S. 435.
https://www.pater-pio.com/produkt/die-hefte-1944-offenbarungen-jesu-an-maria-valtorta/

Die Hefte 1945-1950 Offenbarungen Jesu an Maria Valtorta:
https://www.pater-pio.com/produkt/die-hefte-1945-1950-offenbarungen-jesu-an-maria-valtorta/
September-November 1950. S. 603 Dezember 7, 1945. S. 121

Lektionen über den Brief des hl. Paulus an die Römer
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May 21/28, 1948. pp. 135-140.

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