Eucharistische Wunder in unserer Zeit.
Eucharistische Wunder sind außergewöhnliche Eingriffe Gottes, die den Glauben an die Realpräsenz unseres Herrn in der Eucharistie als sein Leib und Blut bestätigen. In diesen dunklen Tagen in denen sogar Katholiken und Hirten seine Realpräsenz bekämpfen, verleumden und beseitigen wollen, beschenkt Gott sein Volk vermehrt mit diesen Wundern, um seinen kleinen treuen Rest zu stärken und zu trösten.
Wir kennen die katholische Lehre über die Realpräsenz. Mit den Worten der Konsekration: Das ist mein Leib und das ist mein Blut, wird die Substanz des Brotes zum Leib Christi, und die Substanz des Weins wird zu seinem Blut.
Die Transsubstantiation kann in keiner Weise mit den Sinnen erfahren werden. Nur der Glaube sichert uns diese wunderbare Veränderung zu. Die eucharistischen Wunder sind dazu da, diesen Glauben zu bestätigen, der sich auf die Worte Jesu stützt, wonach das, was wie Brot aussieht nicht mehr Brot ist, und was wie Wein aussieht, nicht mehr Wein ist.
Unter der Erscheinung von Fleisch und Blut ist Jesus wirklich und wesentlich enthalten. Aus diesem Grund können wir Jesus anbeten, der wahrhaftig mit Fleisch und Blut gegenwärtig ist. Manchmal lässt Gott aber auch zu, dass das Aussehen von Brot und Wein sich verändern.
Gott lässt diese Art von Wunder gewöhnlich geschehen, um den schwachen Glauben der Menschen zu stärken, einer Einzelperson oder sogar einer ganzen Gemeinschaft. Nicht alle eucharistischen Wunder sind wissenschaftlich untersucht worden, aber die Untersuchten kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Das Fleisch ist aus dem Herzen eines gefolterten Mannes in Todesagonie mit der Blutgruppe A-B, welches auch auf dem Turiner Grabtuch gefunden wurde.
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1. Video Wunder in Mexiko: https://www.youtube.com/watch?v=6EIam9EFhsM&t=4s
Musik: Sisters of Aquinas https://www.youtube.com/@UCHJ07yS4JJSMOgfQx3f7Sjg
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