Botschaften an Mystikerin und Stigmatisierte Teresa Musco aus den Jahren 1950-1971
ORIGINAL: https://gloria.tv/share/2Cm8tmo32bjB4jN4yhTWAtXW8 (italienisch) **übersetzt mit DeepL und Google, entschuldigt daher falls die Übersetzung für einen Muttersprachler nicht perfekt ist, ihr könnt gerne nochmal selber das Original studieren**
Auszüge aus dem Buch von Pater Gabriele M. Roschini mit dem Titel: „Gekreuzigt mit dem Kruzifix“ und aus dem Buch von Pater Antonio Galli mit dem Titel: „Biographische Studie über Teresa Musco”.
Sie wurde am 7. Juni 1943 in Caiazzo geboren und kehrte am 19. August 1976 im Alter von 33 Jahren in das Haus des Vaters zurück. Ihr ganzes Leben war der Ehre des Vaters geopfert.
20. Mai 1951: „Ihr werdet viele Veränderungen in Meiner Kirche sehen. Christen, die beten, werden wenige bleiben, viele Seelen werden in die Hölle gehen. Scham, Scham wird es für Frauen nicht mehr geben: Satan kleidet sich als jene, um viele Priester zu stürzen. In der Welt werden allgemeine Krisen auftreten. Die Priester, Bischöfe, Kardinäle sind alle verwirrt, sie versuchen, sich an die Politik zu klammern, um sich zu helfen, aber wieder einmal liegen sie falsch; die Regierung wird stürzen, der Papst wird viele Stunden leiden, am Ende werde ich da sein, um ihn ins Paradies zu führen. Ein großer Krieg wird stattfinden. Tote und Verwundete wird es viele geben. Satan schreit seinen Sieg heraus, und das ist der Moment, in dem alle meinen Sohn auf den Wolken erscheinen sehen werden, und dann wird er diejenigen richten, die sein unschuldiges und göttliches Blut mit Füßen getreten haben. Dann wird Mein Herz triumphieren. (Teresa Musco erhielt diese Botschaft im Alter von 8 Jahren, Anm. d. Verf.).
3. Januar 1951: „Ich möchte euch sagen, dass die Welt schlecht ist. Ich bin in Portugal erschienen, um Botschaften zu geben, und niemand hat Mir zugehört, und in Lourdes, in La Salette, haben nur wenige verhärtete Herzen Buße getan. Ich möchte euch noch viele Dinge sagen, die Mein Herz betrüben. Ich will euch vom dritten Geheimnis von Fatima erzählen, das ich Lucia gegeben habe, und ich sage euch, dass es schon lange gelesen wurde, aber niemand hat es ausgesprochen“ (Die Muttergottes sagte dann die Pilgerreise des Heiligen Vaters Paul VI. nach Fatima voraus, in der er die ganze Welt zum Gebet und zur Buße einlud. Sie fügt dann hinzu, dass der Papst es nicht wagen wird, über das Geheimnis zu sprechen, weil es beängstigend ist, ed).
„Die Welt geht auf einen großen Untergang zu […] die Menschen werden immer wilder [… Feuer und Rauch werden die Welt erschüttern, die Wasser der Ozeane werden zu Feuer und Dampf werden, der Schaum wird aufsteigen und Europa erschüttern, und alles wird in einer Feuerlava versinken, und Millionen von Menschen und Kindern werden im Feuer umkommen, und die wenigen Auserwählten, die noch übrig sind, werden die Toten beneiden, denn wohin du auch blickst, du wirst nichts als Blut und Tod und Verderben auf der ganzen Welt sehen“ (Tagebuch, S. 370).
10. Oktober 1973: „In dem Land, in dem der Retter geboren wurde, d.h. Mein geliebter Sohn, wird ein neuer Krieg beginnen, und er wird nicht aufhören. Es scheint, dass sie Frieden schließen, aber das ist nicht wahr, denn von dort wird der große Krieg kommen, von dort wird die große Pein vom Himmel und von der Erde kommen.”
13. Oktober 1973: „Mein großer Kummer ist, zu sehen, dass viele Meiner geliebten Kinder sich sogar dem Teufel hingeben, indem sie Meinen Sohn verleugnen. Du weißt, Meine Tochter, sie feiern Messen mit dem bereits geweihten Hostien, sie empören sich darüber, sie spucken sie aus und tun so viel Undankbares”. 15. September 1974: (Während dieser Botschaft begannen Bilder, Statuetten und heilige Bilder in Teresas Haus Tränen aus Blut zu weinen)